Alex Kossenberg |Asko Scholen
"Mit unserem Büro verwalten wir rund 36 Standorte von Schulen in Amsterdam und den umliegenden Gemeinden. Vor einigen Jahren noch waren alle Standorte an traditionelle Telefonie angeschlossen, in der Zwischenzeit hat ein Drittel gewechselt. Erik Brokkaar hatte uns damals angeraten, zu einer Online-Telefonzentrale zu wechseln. Außer, dass es erheblich an Gesprächskosten spart, sind vor allem die Funktionalitäten ein enormer Fortschritt."
Alex Kossenberg ist mit seinem leitenden Büro für die unterstützenden und erleichternden Dienste für ASKO verantwortlich: Amsterdamse Stichting voor Katholiek, Protestants-Christelijk en Interconfessioneel Onderwijs. (zu deutsch: Amsterdamer Stiftung für katholische, protestantisch-christliche und interkonfessionelle Bildung) Es ist die größte Organisation für primäre katholische/ökumenische Bildung in und um Amsterdam. Täglich setzen sich rund 900 Fachleute für fast 10.000 Schüler in 36 Grundschulen ein.
"Wir haben aktiv über diese Telefonielösung kommuniziert. Die Schulen bleiben auch weiterhin individuell für ihre eigenen Budgets verantwortlich. Nur wenn Probleme an der aktuellen Zentrale auftreten, ist es sinnvoll, in VoIP zu investieren. Wenn das alte System Mängel aufweist, Wartungskosten oder Probleme mit der Abdeckung innerhalb eines Gebäudes entstehen, ist dies ein Grund für einen Wechsel. Dann empfehlen wir eine Cloud-Zentrale. Die Investierung zahlt sich innerhalb absehbarer Zeit wieder aus und was wir vor allem wichtig finden, ist die Professionalisierung, die hierdurch entsteht. Eine Schule ist eine kleine Organisation, es ist nicht angenehm, wenn ein Anruf nicht entgegengenommen wird. Es ist also besser, wenn ein Anrufplan eingestellt werden kann, sodass den Anrufern jederzeit geholfen werden kann. Und mit einem Wahlmenü können wir die Anrufe ordentlich weiterleiten, beispielsweise aufteilen in Vorschule, Schule, etc.
Die Umstellung auf GnTel wird von unserem Servicepartner Wifi NetworkSolutions in Alkmaar zur Verfügung gestellt. Mit den Wünschen der betreffenden Schule erstellen sie ein Angebot, welches anschließend am Standort angewendet wird. Falls es danach noch Fragen oder Wünsche gibt, regelt die Schule dies direkt mit dem Servicepartner. Wir müssen uns weiter um nichts kümmern, in einigen Jahre werden alle unsere Standorte gewechselt haben, schätze ich."